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Auswirkungen von Krisen auf das Migrationsmanagement

Am 17. und 18. März 2015 fand das vierte Treffen der Arbeitsgruppe „Schwarzmeerregion“ des Budapest-Prozesses in Sofia statt.

Die Konferenz widmete sich dem Thema „Auswirkungen von Krisen auf das Migrationsmanagement“ und fokussiert in diesem Zusammenhang zahlreiche Unterthemen wie Prävention, Schutz und mit Migration in Zusammenhang stehende Kriminalität, Langzeitlösungen und Integration.

Das Ziel dieser Veranstaltung, die in Zusammenarbeit mit dem bulgarischen Innenministerium und der Hanns-Seidel-Stiftung organisiert wurde, war es zwischen Ländern der Schwarzmeer- und Seidenstraßenregion Erfahrungen auszutauschen, gute Praktiken weiterzugeben sowie bereits begangene Fehler zu vermeiden und mögliche Lösungen auszuarbeiten.

Die Konferenz versammelte insgesamt 23 Länder – Afghanistan, Albanien, Aserbaidschan, Bangladesch, Bulgarien, Deutschland, Georgien, Griechenland, Großbritannien, Irak, Iran, Italien, Luxemburg, Norwegen, Pakistan, Polen, Rumänien, Republik Moldau, Russland, Tadschikistan, Türkei, Ukraineund Ungarn.